Neues aus dem Presbyterium

Neues Konfi-Konzept

Mit dem neuen Konfi-Jahrgang (13 Konfis) werden die Weichen für ein neues Konfi-Konzept gestellt, das mehr Kooperationsmöglichkeiten mit den Nachbargemeinden und dadurch auch Entlastung bietet. Im kommenden Jahr werden ausnahmsweise zwei Jahrgänge (insgesamt 19 KonfirmandInnen) gemeinsam konfirmiert. Bereits jetzt werden die gewohnten (kurzen) Konfi-Dienstage durch längere, monatliche Konfi-Samstage ersetzt. Die Konfis werden sich Ihnen in Kürze auch in Gottesdiensten vorstellen.

Arbeit am nächsten Pfarrstellenkonzept

In der Region IV des Kirchenkreises Moers (Gemeinden Scherpenberg, Asberg, Hochstraß, Kapellen, Schwafheim und Moers) haben Gespräche über die Pfarrstellenkonzeption der Jahre 2026-2030 in verschiedenen Runden (PfarrerInnen und PresbyterInnen) begonnen. Die zentrale Frage dabei ist: Wie kann die Reduzierung von 6,5 auf 4,75 Pfarrstellen in der Region verträglich gestaltet werden? Die Fertigstellung des Konzepts ist bis Sommer 2025 geplant.

Unsere Pfarrerin ist Skriba… und jetzt auch e-mobil!

Unsere Gemeindepfarrerin Laura Bowinkelmann wurde am 25. Juni (nach ihrer Wahl auf der Sommersynode) durch den Superintendenten in das Amt der Skriba eingeführt und ist damit auch 2. Stellvertreterin des Superintendenten. 
Von der Gemeinde wurde sie aus Gründen der Nachhaltigkeit mit einem dienstlichen E-Bike ausgestattet und ist damit nun noch schneller am Ziel.

Gebäudebedarfsplanung stellt Bauvorhaben unter Genehmigungsvorbehalt

Ebenfalls aus Gründen der Nachhaltigkeit und wegen der Preissteigerungen im Energiebereich bei knapper werdenden finanziellen Mitteln müssen alle Kirchengemeinden in den nächsten Jahren eine Gebäudebedarfsplanung erstellen. Dies bedeutet, zu überlegen, welche Gebäude mittel- und langfristig benötigt werden und wie diese erhalten/ modernisiert werden sollen. Ist dies mit größeren Investitionen verbunden, so müssen diese vorher durch den Superintendenten bzw. den Kreissynodalvorstand genehmigt werden, sofern die Gebäudebedarfsplanung noch nicht fertiggestellt ist. In jedem Falle wird das Thema „Gebäudebedarfsplanung“ die Gemeinden noch über längere Zeit beschäftigen.