News

Asberg/Rosano. Orangen aus Rosano können ab sofort wieder bei uns im Eine-Welt-Laden bestellt werden, „produziert ohne Pestizide und künstlichen Dünger und ohne Sklaverei“. Der Verein „SOS Rosarno“ sucht den direkten Kontakt zwischen Obstbauern, Arbeitern und Einkaufsgemeinschaften im Süden Italiens und beschäftigt die Wanderarbeiter mit regulären Arbeitsverträgen nach Tariflöhnen mit Sozialbeiträgen. Außerdem unterstützen SOS Rosarno durch den Verkauf das Projekt „Mediterranean Hope“ – ein Migranten- und Flüchtlingsprogramm der Föderation ev.

Scherpenberg. Die Sternsinger erinnern an die Heiligen Drei Könige, die Jesus in der Krippe anbeteten und reich beschenkten. Seit 1959 ist die Aktion der Sternsinger die größte Sammelaktion von Kindern für Kinder weltweit. Das Motto der Aktion 2025 lautet: „Segen bringen, Segen sein – Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“

Personelles

Im Presbyterium hat es einen Personalwechsel gegeben: Pascal Kommor ist aus persönlichen Gründen zurückgetreten und Alwine Lauer wurde nachberufen. Ihre Einführung wird am dritten Advent im Gottesdienst erfolgen.

Moers/Asberg/Scherpenberg. Ab 2025 gestalten die Ev. Kirchengemeinden Moers, Moers-Asberg und Moers-Scherpenberg ihre KonfiZeit gemeinsam. Geleitet wird diese Zeit von Pfarrerin Aletta Dahlhaus (Asberg), in enger Zusammenarbeit mit den Jugendleiterinnen Alexa Brohl (Moers), Jennifer Heckes (Asberg) und Kerstin Lehnert (Scherpenberg). 

Das Beet am Parkplatz unserer Kirchengemeinde soll neu bepflanzt werden, und hierfür suchen wir Pflanzenspenden.

Was genau wird benötigt?

  • Bodendecker: mind. 2 m² je Art
  • Stauden für den Halbschatten

Alle Pflanzen sollten einen geringen Wasserbedarf haben und für den Halbschatten geeignet sein.

Bitte beachten: Nur Bodendecker und Stauden können angenommen werden!

Hast du Lust uns in diesem Jahr bei unserem alljährlichen Krippenspiel, das im Familiengottesdienst an Heiligabend um 16 Uhr aufgeführt wird, zu unterstützen und eine Rolle zu übernehmen? Dann komm bitte am 08.11.2024 um 16 Uhr in die Kirche. Dort werden wir das Krippenspiel einmal gemeinsam lesen und anschließend die Rollen verteilen. Geprobt wird dann bis Heiligabend jeden Freitag von 17 bis 18 Uhr und am 23.12., um 16 Uhr! Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen ab 5 Jahren.

Bei Fragen dazu wendet euch bitte an das Gemeindebüro.

Asberg. Unsere KiBiTa 2024. In diesem Jahr heißen unsere KinderBibelTage SCHAU DICH AN! Vom 11. – 13. Oktober entdecken die Kinder gemeinsam mit den Kindern Fritzi und Flo den 
Psalm 139 in kleinen Theaterstücken. Gefühle, die der Psalm zum Ausdruck bringt, sind Thema dieser Kinderbibeltage. Verdeutlicht werden sie durch Erzählungen aus dem Leben von Petrus. Schau dich an! Du darfst dich wunderbar fühlen! Das ist das Grundgefühl, das wir den Kindern mit auf den Weg geben wollen.

Hochstraß. Jeden Donnerstag, gegen 13 Uhr erwacht der große Gemeinschaftsraum der Evangelischen Kirchengemeinde Moers-Hochstraß zum Leben. Um diese Zeit trifft sich ein Teil der 13 Mitarbeiterinnen des Seniorencafés bereits, um den Raum vorzubereiten. Da werden selbstgebackene Kuchen und Torten in die Küche getragen, Tische und Stühle im Gemeinschaftsraum zurechtgerückt und die Tische dann liebevoll eingedeckt. Frische Blumen ergänzen das Gesamtbild.

Scherpenberg. Bei strahlendem Wetter feierte die Gemeinde am 8. September mit einem bunten Gemeindefest ihren 70. Geburtstag. Nach dem Familiengottesdienst gab es Reibekuchen und Leckereien vom Grill, bei Kaffee und Kuchen kam man ins Gespräch und Handarbeitsstände boten herbstliche Dekorationen, Schmuck und Honig an. Für Unterhaltung sorgten die Band Westcoast, eine Sackpfeifenspielerin, die Gitarren- und die Flamencogruppe. Für Kinder gab es neben kleinen Bastelangeboten, Entenangeln auch eine Hüpfburg zum Toben.

Scherpenberg. Mit Gottesdienst und Sektfrühstück verabschiedeten wir uns am 7. Juli von unserer langjährigen Hausmeisterin. Über 34 Jahre versah Maria Schepp zuverlässig und aufmerksam ihren Dienst, hatte stets ein offenes Ohr für alle Besuchenden und kümmerte sich um eine ansprechende Sauberkeit des Gebäudes. Dabei erlebte sie den Wandel der Gemeinde zum Begegnungszentrum sowie sich verändernde Anforderungen an sie und ihre Arbeit. Mit ihr geht eine Ära zu Ende, da die Stelle nicht mehr wiederbesetzt werden kann.

Vor einiger Zeit feierten wir das Ehrenamt. Ein besonderer Dank ging nun an den Besuchsdienst, der als letzter aufsuchender Dienst der Gemeinde Senior*innen zu ihrem Geburtstag zu Hause besucht und das oft über viele Jahre.
Das, was mir wichtig ist – dass alle in ihrer Verschiedenheit gut zusammenleben können – wird immer schwieriger, weil ein Teil der Gesellschaft keine Verschiedenheit mehr haben will, sondern sich nach völkischer Gleichförmigkeit sehnt. Ein Wettlauf um Freiheit, Grundrechte, Sicherheit steht an.

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